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News 2024

„Jugend forscht“-Regionalwettbewerb

Von N. Schröder, 07.03.2024

Am 22.2. und 23.2. fand wieder der Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ in Lingen statt. Besonders geehrt wurde dabei Johanna Niers (Jahrgang 13) mit einem 3. Platz im Fachgebiet Chemie in der Sparte „Jugend forscht“ für ihr Projekt „Eine unsichtbare Gefahr - wie FCKW die Ozonschicht zerstörten“. Auch Leon Onken (Jahrgang 8), der zusammen mit Patrick Jongebloed (Johannesschule) den „Magic Mirror“ programmieren möchte, hat zusammen mit Patrick einen Sonderpreis gewonnen. Zudem haben Theresa Xuhe Gu (Jahrgang 8) mit dem Thema „Schwarze Flecken-Warnsignal der Natur?“ sowie Ben Noah Schulten und Jonas Blome (Jahrgang 11) mit dem Thema „Optimierung eines Bremsvorganges“ teilgenommen. Als Belohnung wurde allen Teilnehmern am Donnerstagnachmittag Bowling vom Landkreis spendiert. Dies wurde besonders positiv bei den Teilnehmern hervorgehoben.

Am 23.2.24 hatten zusätzlich Milan Ficker und Mattes Tangen die Gelegenheit, den Regionalwettbewerb von Jugend-forscht zu besuchen, eine Veranstaltung, die junge Menschen dazu ermutigt, ihre naturwissenschaftlichen Talente zu entdecken und zu präsentieren. Hier schildern sie ihre Eindrücke:

Unsere Eindrücke von dem Tag waren zum größten Teil positiv. Wir wurden mit einer Vielfalt von verschiedenen Projekten begrüßt, die Themen aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen abdeckten, darunter Biologie, Physik, Informatik und Chemie. Von Taschenrechnerapps bis hin zu biomedizinischen Forschungsarbeiten gab es für uns als Besucher eine Menge zu entdecken.

Wir waren beeindruckt über die Kreativität und Innovation, die in den präsentierten Projekten zum Vermittelt wurden. Viele der „Jugend forscht“ Teilnehmer hatten innovative Ansätze und gute Ideen entwickelt, die unseren Wissenstand in manchen Gebieten erweitern konnten.

Das Engagement der meisten Teilnehmer war ebenfalls hervorzuheben. Die meisten Jugendlichen waren voller Enthusiasmus, wenn sie ihre Projekte mit anderen teilten. Dies verdeutlicht das Potenzial der nächsten Generation von Wissenschaftlern und anderen naturwissenschaftlichen Jobs.

Wir fanden auch die interaktiven Präsentationen vieler Projekte gut, bei denen wir aktiv teilnehmen und mehr über die Konzepte erfahren konnten. Als Beispiel kann hier das Würfelprojekt vom zwei Jungs aus dem Gymnasium Dörpen genannt werden. Von Experimenten vor Ort bis hin zu theoretischen Erkenntnissen konnten wir Fragen stellen und uns weiter mit den Projekten beschäftigen.

Insgesamt war der Besuch des „Jugend forscht“-Regionalwettbewerbs eine spannende Erfahrung für uns. Wir sind dankbar für die neuen Entdeckungen und freuen uns auf unsere Teilnahme beim nächsten „Jugend forscht“- Regionalwettbewerb.
 
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