Till beim Siemens-Finale in München

 

Till Hennig und Nico Nachtigall auf dem Finale des Siemenswettbewerbs

Von R. Wilkens, 16.04.2012
Einen phantastische Reise haben Till und Nico Anfang der Ferien erlebt.Nachdem sie die Vorrunde in Berlin gewonnen hatten, flogen sie mit 4 Freunden und Verwandten sowie der Wettbewerbsbetreuerin Frau Wilkens nach München und erlebten dort das Finale sowie ein Gala-Dinner in der Bayerischen Staatsbibliothek. Finanziert wurde die Reise sowie der Aufenthalt im Hotel Maritim von der Siemens-Stiftung.

Hier gibt es ein Video zum Wettbewerb anzuschauen.

Die Homepage der Stiftung "www.siemens-stiftung.org/schuelerwettbewerb" schreibt:

Beim Schülerwettbewerb in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik Gesucht wurden in diesem Jahr Projektideen zum Thema „Einfach UmWeltspitze! Neue Ideen für Umwelt- und Klimaschutz.“. Ehrengast der Preisverleihung am h Montag war Prof. Dr. Matthias Mann, Leibniz-Preisträger 2012.

S.D. Georg Fürst Starhemberg, Mitglied des Stiftungsrats der Siemens Stiftung, überreichte die Auszeichnungen im Rahmen der feierlichen Preisverleihung. Die Preisgelder sind ausschließlich für Studienzwecke einzusetzen. „Die Jugendlichen leisten mit ihren Arbeiten einen konkreten Beitrag für einen verbesserten Umwelt- und Klimaschutz und übernehmen damit auch gesellschaftliche Verantwortung“, so Georg Bernwieser, Vorstandsmitglied der Siemens Stiftung. Dr. Barbara Filtzinger, Leiterin Strategie und Programme, betont: „Ein wichtiges Anliegen ist uns, dass die Schüler ihr Talent auch in einem naturwissenschaftlich-technischen Studium umsetzen. Deshalb bieten wir ihnen an, über unser Alumni-Netzwerk mit ihren Mitstreitern, den Partner-Universitäten und uns in Kontakt zu bleiben.“

Prof. Dr. Matthias Mann zollte den Schülern seinen Respekt für die innovative Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen Themen und die motivierte Herangehensweise. Denn die Förderung von Forschung im großen aber auch kleinen Rahmen ist Voraussetzung für die Ausbildung qualifizierter Wissenschaftler.


Hier zwei Links zu den Preisträgern in den Vorrunden und im Finale.


Siemens-Stiftung

Auch 2013 sucht die Siemens Stiftung wieder talentierte Jugendliche – dann zum Thema: „Stadt–Land−Fluss: Zukunftsplanung ist ein Muss!“ Der Schülerwettbewerb der Siemens Stiftung in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik wird alljährlich ausgeschrieben und richtet sich an Schülerinnen und Schüler der oberen Jahrgangsstufen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und an Deutschen Auslandsschulen in Europa. Im Mittelpunkt stehen gesellschaftspolitische Herausforderungen, mit denen sich die Jugendlichen im Rahmen des Wettbewerbs aktiv auseinandersetzen müssen. Um die wissenschaftliche Qualität der eingereichten Beiträge zu gewährleisten, kooperiert die Siemens Stiftung mit den renommierten Universitäten RWTH Aachen, TU Berlin und TU München. Ein zentrales Anliegen ist darüber hinaus die nachhaltige Förderung der Teilnehmer. Mit zweckgebundenen Preisgeldern, Informationsveranstaltungen der Partner- Universitäten und individuellen Studienberatungen durch Tutoren unterstützt die Stiftung die jungen Talente auf ihrem Weg in die eigene Zukunft. Seit 2011 ist der Schülerwettbewerb der Siemens Stiftung zudem Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft der bundesweiten Schülerwettbewerbe.

Juroren des diesjährigen Schülerwettbewerbs waren: Prof. Dr. Armin Schnettler (RWTH Aachen), Prof. Dr. André Bardow (RWTH Aachen), Prof. Dr. Martina Ziefle (RWTH Aachen) Prof. Dr. Frank Behrendt (TU Berlin), Prof. Dr. Susanne Rotter (TU Berlin), Prof. Dr. Dr. Martina Schäfer (TU Berlin), Prof. Dr. Oliver Junge (TU München), Prof. Dr. Claudia Nerdel (TU München), Prof. Dr. Ulrich Schreiber (TU München), Dr. Jeanne Rubner (Bayerischer Rundfunk).

ENCOURAGE. empowering people. Die Siemens Stiftung will Menschen in die Lage versetzen, sich aktiv gesellschaftlichen Herausforderungen zu stellen und bezieht sich dabei ideell auf die Werte von Werner von Siemens. Gemeinsam mit Kooperationspartnern konzipiert und realisiert sie lokale sowie internationale Projekte mit der Zielsetzung, Eigenverantwortung und Selbständigkeit zu fördern. Die Stiftung engagiert sich in den Bereichen Ausbau der Grundversorgung und Social Entrepreneurship, Förderung von Bildung sowie Stärkung von Kultur. Sie verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und steht für verantwortungsvolle, wirkungsorientierte und innovative Projektarbeit.Sie wurde 2008 gegründet und kooperiert mit den ebenfalls vom Unternehmen gegründeten Siemens Stiftungen in Argentinien, Brasilien, Frankreich, Kolumbien und den USA. Die Projektarbeit der Stiftung konzentriert sich auf die Zielregionen Afrika, Lateinamerika und Deutschland/Europa.


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